Update: Experiment Haare selber schneiden

Hey ihr Lieben,

hier nun ein kurzes Update, denn: Ich habe erneut meine Haare selbst geschnitten.
Zunächst habe ich es nach der Methode getan, die ihr auch hier im Blog findet. Nur mit ein paar Änderungen.



Mit meiner Bürste habe ich meine Haare gründlich durchgekämmt und diesmal angefeuchtet. Dann habe ich einen hohen Pferdeschwanz gebunden und an diesem mit der Schere ca. 4 cm abgeschnitten. Dann habe ich mir noch einmal einen tiefen Zopf gemacht. Dann kam ein zweiter Haargummi darunter. Diesen habe ich dann herunter geschoben bis ich auf einer Länge angekommen war, die mir zusagte. Darunter hieß es dann: Schnipp, Schnapp, Haare ab. Somit habe ich die Grundlänge meiner Haare verringert. Nun bin ich noch einmal durch meine Strähnen gezogen und habe alles ausgebessert. Zum Schluss habe ich die Längen überprüft. Dann wurde geföhnt.




 Links vorher, rechts nachher.

Mein Fazit für diesmal? Beim zweiten Mal wird man mutiger, bekommt Routine und arbeitet doch noch mal gewissenhafter. Feucht schneiden war defintiv besser als trocken.
Der Schnitt geht leichter und sieht auch präziser aus. Eine Haarschneideschere empfehle ich wie zuvor!!! Ich hab das ganze in der Badewanne gemacht, so hatte ich weniger Dreck.
Wenn ihr wenig Geld habt oder euch eher seltener den Besuch beim Friseur gönnen möchtet, dann halte ich persönlich diese Methode für sehr gut, um eurem Spliss in dieser Zwischenzeit vorzubeugen. Dennoch ersetzt dieses Geschnibbel für mich nicht den richtigen Besuch bei einem Friseur. 1-2x im Jahr für einen richtigen Schnitt dorthin zu gehen, sollte immer drin sein.

Heute kommt noch ein Beitrag meinerseits. Ich habe mit Directions-Tönungen experimentiert.
Bis dahin. AnniLyne.

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