Backen ist Liebe: Butterkekskuchen
Hallo ihr Lieben :)
Gestern hatten mein Mann und ich Besuch von Freunden. Dafür habe ich einen Klassiker gemacht: Butterkekskuchen! Diesen habe ich einmal in einem Rezept gefunden bei Chefkoch.de.
Ein bisschen abgewandelt nach unserem Geschmack und vereinfacht, teile ich heute das Rezept mit euch.
Los geht's!
Für den Teig benötigt ihr: 6 EL Mehl, 6 EL Zucker, 6 EL Öl, 3 Eier, 1x Backpulver und 1x Vanillinzucker
Das Rezept heißt Blitz-Tortenboden, wird super lecker und fluffig und ist sehr einfach, da ihr weder Messbecher noch Küchenwaage braucht.
Ihr mixt alle Zutaten und verrührt sie gut. Ich habe in meinem Boden noch ein paar Schokotröpfchen versenkt. Das müsst ihr nicht machen, schmeckt aber mega gut 😊
Das Ganze kommt nun in eine Springform. Ihr könnt alternativ auch ein Backblech benutzen. Ich habe aber mal Lust auf meine Tortenform gehabt 😉. Diese habe ich dann am Boden mit einem Backpapier bespannt (die überstehenden Ränder einfach abschneiden) und die Wände des Tortenrings mit ein bisschen Öl eingeschmiert. Das sorgt dafür, dass euer Boden später gut aus der Form geht.
Jetzt kommt das ganze für ca. 20 min bei 175 °C in den Ofen! Kleiner Tipp: Wenn er euch auf der Decke zu verbrennen droht, bedeckt ihn mit ein bisschen Alufolie.
Stäbchenprobe machen! Wenn ihr ihn für gut befunden habt, empfehle ich euch zunächst den Ofen aus und die Tür aufzumachen. Lasst ihn noch ein bisschen stehen und holt ihn später raus - so ist der Temperaturunterschied nicht so groß und er stürzt uns nicht ein. Auf zum Topping 😗
Dafür benötigt ihr: 2 Becher á 500 ml Grütze nach Belieben (ich habe hier 1x Kirsch und 1x rote Beeren), 250 ml Orangensaft oder auch Johannisbeersaft, 2 Becher Sahne, eine Packung Butterkekse, 2x Vanillinzucker und 1x Sahnesteif
Vorweg: Wenn ihr das Rezept bei Chefkoch.de sucht, werdet ihr ein Rezept mit Vanillepudding, Quick-Getränkepulver und gefroreren Früchten finden. Das ist auch mega lecker, aber ihr macht damit auch nur rote Grütze - daher hier das vereinfachte Rezept für Faule.
Setzt einen Topf mit 250 ml Orangensaft auf und schüttet beide Becher mit der Grütze hinein. Erhitzt dies gut und stürzt es dann auf euren Tortenboden.
Lasst das gut abkühlen, am besten an einem kalten Ort oder im Kühlschrank. Wenn es fest ist, rührt ihr mithilfe der Sahne, dem Vanillinzucker und dem Sahnesteif eine cremige Schlagsahne an. Diese kommt als Schicht darüber.
Nun verteilt ihr die Butterkekse auf der Sahne, wie es euch gefällt und stellt das ganze am besten ebenfalls nochmal in den Kühlschrank - über Nacht oder mind. 6 Stunden vor dem Servieren.
So sah mein Kuchen dann aus. Ich habe noch Schokoladenstreusel drüber gemacht. Ihr dekoriert natürlich ganz wie ihr wollt. Die Kekse ziehen in der Zeit durch und weichen auf. Wenn ihr dann den Tortenring abmacht...
...Siehe da! Ein kalorienbombiger Kuchen, der aber wirklich fantastisch schmeckt.
Er ist super für das Vorbereiten am Tag vor einer Feier geeignet und schmeckt immer.
Im Dezember habe ich ihn anlässliches meines Geburtstags mit einer Wintergrütze (Pflaume und Zimt) und Spekulatius angerichtet. Das war ebenfalls mega lecker und schön weihnachtlich.
Also..auf geht's. Ran an den Herd ihr Lieben :)
Bis die Tage.
AnniLyne
Gestern hatten mein Mann und ich Besuch von Freunden. Dafür habe ich einen Klassiker gemacht: Butterkekskuchen! Diesen habe ich einmal in einem Rezept gefunden bei Chefkoch.de.
Ein bisschen abgewandelt nach unserem Geschmack und vereinfacht, teile ich heute das Rezept mit euch.
Los geht's!
Für den Teig benötigt ihr: 6 EL Mehl, 6 EL Zucker, 6 EL Öl, 3 Eier, 1x Backpulver und 1x Vanillinzucker
Das Rezept heißt Blitz-Tortenboden, wird super lecker und fluffig und ist sehr einfach, da ihr weder Messbecher noch Küchenwaage braucht.
Ihr mixt alle Zutaten und verrührt sie gut. Ich habe in meinem Boden noch ein paar Schokotröpfchen versenkt. Das müsst ihr nicht machen, schmeckt aber mega gut 😊
Das Ganze kommt nun in eine Springform. Ihr könnt alternativ auch ein Backblech benutzen. Ich habe aber mal Lust auf meine Tortenform gehabt 😉. Diese habe ich dann am Boden mit einem Backpapier bespannt (die überstehenden Ränder einfach abschneiden) und die Wände des Tortenrings mit ein bisschen Öl eingeschmiert. Das sorgt dafür, dass euer Boden später gut aus der Form geht.
Jetzt kommt das ganze für ca. 20 min bei 175 °C in den Ofen! Kleiner Tipp: Wenn er euch auf der Decke zu verbrennen droht, bedeckt ihn mit ein bisschen Alufolie.
Stäbchenprobe machen! Wenn ihr ihn für gut befunden habt, empfehle ich euch zunächst den Ofen aus und die Tür aufzumachen. Lasst ihn noch ein bisschen stehen und holt ihn später raus - so ist der Temperaturunterschied nicht so groß und er stürzt uns nicht ein. Auf zum Topping 😗
Dafür benötigt ihr: 2 Becher á 500 ml Grütze nach Belieben (ich habe hier 1x Kirsch und 1x rote Beeren), 250 ml Orangensaft oder auch Johannisbeersaft, 2 Becher Sahne, eine Packung Butterkekse, 2x Vanillinzucker und 1x Sahnesteif
Vorweg: Wenn ihr das Rezept bei Chefkoch.de sucht, werdet ihr ein Rezept mit Vanillepudding, Quick-Getränkepulver und gefroreren Früchten finden. Das ist auch mega lecker, aber ihr macht damit auch nur rote Grütze - daher hier das vereinfachte Rezept für Faule.
Setzt einen Topf mit 250 ml Orangensaft auf und schüttet beide Becher mit der Grütze hinein. Erhitzt dies gut und stürzt es dann auf euren Tortenboden.
Lasst das gut abkühlen, am besten an einem kalten Ort oder im Kühlschrank. Wenn es fest ist, rührt ihr mithilfe der Sahne, dem Vanillinzucker und dem Sahnesteif eine cremige Schlagsahne an. Diese kommt als Schicht darüber.
Nun verteilt ihr die Butterkekse auf der Sahne, wie es euch gefällt und stellt das ganze am besten ebenfalls nochmal in den Kühlschrank - über Nacht oder mind. 6 Stunden vor dem Servieren.
So sah mein Kuchen dann aus. Ich habe noch Schokoladenstreusel drüber gemacht. Ihr dekoriert natürlich ganz wie ihr wollt. Die Kekse ziehen in der Zeit durch und weichen auf. Wenn ihr dann den Tortenring abmacht...
...Siehe da! Ein kalorienbombiger Kuchen, der aber wirklich fantastisch schmeckt.
Er ist super für das Vorbereiten am Tag vor einer Feier geeignet und schmeckt immer.
Im Dezember habe ich ihn anlässliches meines Geburtstags mit einer Wintergrütze (Pflaume und Zimt) und Spekulatius angerichtet. Das war ebenfalls mega lecker und schön weihnachtlich.
Also..auf geht's. Ran an den Herd ihr Lieben :)
Bis die Tage.
AnniLyne
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